Bestnoten bei der Ausbildung

Das Wirtschaftsmagazin „Capital“ bewertet die GTÜ mit einem Topergebnis.

Mehr als nur Ausbildung: Alina, duale Studentin im fünften Semester

Ausbildung und Nachwuchsförderung liegen der GTÜ am Herzen, denn diese legen den Grundstein für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die stets sehr guten Leistungen bei der Ausbildung wurde die GTÜ nun bei einer Studie des Magazins „Capital“ erneut mit Bestnoten ausgezeichnet. Damit gehört die GTÜ bereits zum zweiten Mal in Folge zu „Deutschlands besten Ausbildern“.

Gleich zwei Wege führen zum Erfolg

Ausgezeichnet wurde die GTÜ gleich in zwei Bereichen: Der kaufmännischen Ausbildung und dem dualen Studium. In der Stuttgarter Zentrale der GTÜ gibt es aktuell acht Auszubildende und 22 Studentinnen und Studenten im dualen Studium in den Fächern Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Maschinenbau, die Auszubildenden werden Industriekaufleute oder lernen Berufe im Bereich der Fachinformatik.

Arbeitsumfeld und Entfaltung entscheidend

„Ich selbst habe mein duales Studium bei der GTÜ absolviert und weiß, wie wichtig dies als Grundlage für das Berufsleben ist“, sagt Nikoletta Kirgidis, die Ausbildungsleiterin duales Studium und kaufmännische Ausbildung. Ihr großes Anliegen beschreibt sie damit, „ein positives Arbeitsumfeld mit Raum für Offenheit und Eigeninitiative zu schaffen. So können sich unsere Auszubildenden und Studierenden bestmöglich entfalten.“ Ihre Kollegin, Lisa Bernreiter, Ausbildungsleiterin duales Studium Maschinenbau und Informatik, ergänzt: „Die GTÜ ist für ihre familiäre Betriebsatmosphäre bekannt. Uns ist der Austausch auf Augenhöhe stets sehr wichtig. Dabei fördern wir die Eigenverantwortlichkeit unserer Studierenden und vertrauen ihnen spannende Projekte an, an denen sie wachsen.“

Das volle Fünf-Sterne-Programm

In die Capital-Studie, an der sich in diesem Jahr 751 Unternehmen beteiligt haben, fließen viele Bewertungen ein. Neben der Betreuung der Auszubildenden und dem Lernen im Betrieb, werden beispielsweise auch die Strategie und das Budget für das Ausbildungsmarketing, innovative Methoden oder auch die Erfolgschancen für eine Übernahme im Unternehmen beurteilt und insgesamt mit Sternen ausgezeichnet. Die GTÜ konnte ein herausragendes Ergebnis erzielen und erhielt für die Leistung beim dualen Studium fünf von fünf möglichen Sternen und bei der Ausbildung vier von fünf Sternen.

Flache Hierarchien, intensive Betreuung

Ob sich die Einschätzung der Fachleute mit den Erfahrungen der Auszubildenden deckt? Paul ist 21 Jahre alt und lernt im dritten Jahr als Industriekaufmann bei der GTÜ: „Ich habe mich bei der GTÜ von Anfang an wohl gefühlt, es gab immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Besonders schätze ich die flachen Hierarchien und die enge und vertrauensvolle Betreuung durch meine Ausbildungsleiterin.“

Auf der Zielgeraden: Paul, lernt im dritten Jahr Industriekaufmann

Vielfalt, Leidenschaft und Teamspirit

Alina, duale Studentin im fünften Semester, erzählt: „Mir war es wichtig, dass ich in den Praxisphasen meines Studiums viele Einblicke in den richtigen Berufsalltag bekomme und bei Projekten mitwirken kann. Die GTÜ konnte meinen Wunsch voll und ganz erfüllen. Ich war von Anfang an sehr gut integriert und habe tiefe Einblicke in viele verschiedene Abteilungen erhalten.“ Dem Urteil von „Capital“ schließt sie sich gern an: „Mich freut es sehr, dass die GTÜ diese Auszeichnung erhalten hat, weil hier mit viel Leidenschaft und Teamspirit gearbeitet wird.“

Neugierig geworden? Mehr Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und offenen Stellenangeboten bei der GTÜ gibt es hier.

Wie werde ich Prüfingenieur?

Die GTÜ engagiert sich auch bei der Ausbildung angehender Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure. Aktuell befinden sich 124 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Qualifizierung zum Prüfingenieur (QPI). Voraussetzung für diese Qualifizierung ist ein abgeschlossenes Ingenieurstudium im Bereich Maschinenbau, Fahrzeug- /Elektrotechnik oder artverwandter technischer Studienrichtungen. Mehr Informationen gibt es hier auf der Website der GTÜ.

Hubert und Aurelia, die neuen Maskottchen für Kinder

Zwei Prüfwichtel bringen spielerisch die GTÜ näher.

Wie kann eine Prüforganisation Kinder ab dem Grundschulalter besser ansprechen? Gestatten: Hubert und Aurelia, die neuen Sympathieträger der GTÜ. Die Maskottchen bringen das Prüfgeschehen spielerisch näher. Entwickelt wurden sie gemeinsam mit der Duisburger Illustratorin Karoline Pietrowski, die für namhafte Medienunternehmen wie Gruner & Jahr, Weltbild oder Adobe arbeitet.

Die altersgerechte Ansprache ist entscheidend, wenn es um Verkehrssicherheit geht. Hubert und Aurelia ergänzen sich beispielsweise prima, wenn sie ein Familienauto in der GTÜ-Prüfhalle unter die Lupe nehmen. Aurelia geht mit ihrer Prüftaschenlampe auf Mängelsuche, Hubert notiert aufmerksam alle Entdeckungen im Hauptuntersuchungsbericht. 

Mit dem ersten Auftritt von Hubert und Aurelia darf das bisherige Maskottchen „Mister Plaketti“ in den Ruhestand gehen. Die Namen der beiden magischen Helferlein erinnern schon mit den ersten Buchstaben an die Abkürzungen „HU“ und „AU“. Sie wurden im Rahmen eines GTÜ-internen Namensgebungswettbewerbs gefunden. In den nächsten Monaten kommen nach und nach verschiedene Kinderartikel in den Werbemittelshop, darunter auch eine kuschelige Plüschvariante der Prüfwichtel.

Im GTÜ-Blog stellen sich die Prüfwichtel kurz selbst vor:

„Hallo, ich bin Aurelia. Ich liebe es, gemeinsam mit Hubert auf Entdeckungstour zu gehen. Manchmal spiele ich den Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren lustige Streiche. Aber am meisten Spaß macht es mir, Mängel aufzudecken und Plakettenmagie anzuwenden.“

„Ich bin Hubert und der beste Freund von Aurelia. Ich liebe sichere Technik und notiere mir daher immer ganz genau, welche Mängel ausgebessert werden müssen. Ich setze Plakettenmagie am liebsten ein, um den Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren zu helfen. Aber ich muss zugeben, dass mich Aurelias Streiche manchmal mitreißen.“

Behind the Scenes bei „Fahr Away 2“

Bei der zweiten Ausgabe des Miniatur-Rennsport-Events haben wir mit der Kamera hinter die Kameras geblickt.

Wie viel Vorbereitung steckt eigentlich hinter einem Event wie „Fahr Away 2″? Welches Ziel setzt sich die GTÜ mit dem „Großen Preis von Hamburg?“ Was passiert hinter den Kulissen, wenn vorn die Autos flitzen? All das gibt es hier im VLOG von Spontent zu sehen, die sich beim gemeinsamen RC-Car-Event von GTÜ und Rocket Beans TV mal umgeschaut haben. O-Töne gibt es nicht nur von Rennmaschinen, sondern auch von Menschen. Spannende Einblicke garantiert!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden