Nachhaltige Mobilität, frisch aufgeschnitten

GTÜ-Partner stellt einen Pionier der Zukunft vor.

Alles im Fluss: seltener Einblick in ein Wasserstoffauto

Besser hat wohl noch nie ein Beitrag zu unserer Blog-Rubrik „Tradition & Innovation“ gepasst als der Auftritt der GTÜ bei „Castle & Cars“. Das ganze Jahr über werden auf dem Langenburger Schloss edle Oldtimer gezeigt, beim E-Mobilitätstag aber geht es nicht um das berühmte Automuseum, sondern um die Zukunft. Für GTÜ-Partner Joachim Weigel eine gute Gelegenheit, sein Ingenieurbüro und die Prüfstelle zu präsentieren. Und das standesgemäß: mit einem Schnittmodell des Toyota Mirai, an dem deutlich wird, wie der Brennstoffzellenantrieb funktioniert.

Ingenieure mit E-Wissen sind gefragt

Die modellneutrale Beratung rund um die E-Mobilität wird in der Langenburger Prüfstelle immer stärker nachgefragt. Die Expertise der Ingenieure, die über 35 Jahre Erfahrung in der Sachverständigentätigkeit verfügen, reicht dabei über die Begutachtung gebrauchter E-Fahrzeuge bis zur Lebenszeit der Batterien. Aber auch beim wichtigen Thema der Lademöglichkeiten im Ländlichen Raum können die Ingenieure weiterhelfen. Über den aufgeschnittenen Toyota kamen Experten und Besucher schnell ins Gespräch zu Themen der nachhaltigen Mobilität. Auch Hermann Schenk, Gebietsbeauftragter Württemberg der GTÜ, konnte vor Ort weiterhelfen. Die japanische Großserienlimousine war die weltweit erste mit Brennstoffzellenantrieb. Das aufwändig erstellte Modell zeigt alle Komponenten des Pioniers und veranschaulicht leicht verständlich die Funktionsweise.

Die GTÜ-Experten Joachim Weigel, Michael Dietz und Dirk Schuhmann (von links) bei „Castle & Cars“