- 28. Mai 2021
- Einblicke & Chancen
- Joshua Grosan
Wie öko kann die GTÜ sein?
Fridays for Future. Vegan, bio, öko. Nachhaltig sein! Hat das auch für ein Unternehmen wie die GTÜ Bedeutung? Aber klar. Wer als Unternehmen Verantwortung trägt und übernimmt, tut das selbstverständlich auch für gesellschaftliche Themen. Nachhaltig sein, das lässt sich natürlich nicht einfach befehlen, es muss gelebt werden, wenn es glaubhaft sein soll. Dazu braucht es keine große Kampagne, das beginnt im Kleinen und lässt sich weiter optimieren.
Ein Beispiel dafür ist das Marketing der GTÜ und ihres Werbemittelpartners engel-werbung. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Fall, dass die Werbeartikel einen bestmöglichen umweltfreundlichen, ressourcensparenden Aspekt haben. Zudem hat schon seit mehreren Jahren die Verwendung aus natürlichen Materialien oder biologisch abbaubaren Rohstoffen Vorrang. Produkte, die dieses selbst gesteckte Ziel erreicht haben, erkennen Sie am GTÜ-Nachhaltigkeitsicon.
Kathrin Huissel von engel-werbung verfolgt in der Zusammenarbeit mit der GTÜ eine gemeinsame Mission: „Umweltfreundliche Produktalternativen sind längst modern, cool und innovativ.
Unsere Lieblingsprodukte sind langlebig, wiederverwendbar, vielseitig einsetzbar und schaffen damit wirklich nachhaltige Werte.“
Nachhaltigkeit ist ein Begriff mit vielen Variationen. So engagiert sich das Marketing der GTÜ auch für den Erhalt der Bienen. In Kooperation mit beeswe.love besitzt das Unternehmen deshalb eine 500 Quadratmeter große Bienenweide im Kraichgau. Diese Weide bietet einen geschützten Lebensraum für Bienen, Käfer, Schmetterlinge und Vögel. Durch die dort wachsenden Wildblumen und Kräuter bilden sich natürliche Nahrungsquellen für viele weitere Tierarten. „2021 wollen wir dort unser eigenes GTÜ-Bienenvolk ansiedeln“, sagt Daniel Klein, Leiter Marketing GTÜ.
Ein weiteres Beispiel für nachhaltiges Handeln ist die Unterstützung der Initiative „Hey, Alter!“ durch die GTÜ sowie verschiedene GTÜ-Partnerbüros. Funktionsfähige Laptops, Desktop-Computer und Tablets, die innerhalb der GTÜ zum Austausch oder zur Erneuerung anstehen, werden über die Initiative einem neuen, wohltätigen Zweck zugeführt: Schülerinnen und Schüler, die mangels technischer Ausstattung vom digitalen Unterricht ausgeschlossen sind, werden mit diesen Geräten entsprechend unterstützt.