Mann der ersten Stunde

Vor 30 Jahren führte der GTÜ-Prüfingenieur Egon Schäfer aus Wiesloch die erste Hauptuntersuchung der Prüforganisation durch.

Mancher Autofahrer kann es vor 30 Jahren kaum glauben: Die Hauptuntersuchung (HU) soll zu flexiblen Terminen möglich sein, sogar an Samstagen und auch in kleinen Werkstätten? Was jahrzehntelang undenkbar war, wird 1990 wahr. Und die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung erweitert ihr Portfolio.

Seit 1951 besteht die Pflicht, alle Kraftfahrzeuge regelmäßig auf ihre Verkehrssicherheit hin zu prüfen. 1961 wird die Prüfplakette eingeführt. Mitte 1989 fällt das bis dahin geltende Monopol einer großen Angestelltenorganisation. Danach geht es Schlag auf Schlag: Im Juni 1990 erkennt Baden-Württemberg als erstes Bundesland die GTÜ als amtliche Überwachungsorganisation gemäß Anlage VIII StVZO an. Alle anderen Länder folgen diesem Beispiel. Heute bieten mehr als 2.300 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter an über 11.000 Prüfstützpunkten und eigenen Prüfstellen der GTÜ-Partner die Durchführung der Hauptuntersuchung an.

1951

Seit 1951 besteht die Pflicht, alle Kraftfahrzeuge regelmäßig auf ihre Verkehrssicherheit hin zu prüfen

1961 wird die Prüfplakette eingeführt

1961

1989

Mitte 1989 fällt das bis dahin geltende Monopol einer großen Angestelltenorganisation

Im Juni 1990 erkennt Baden-Württemberg als erstes Bundesland die GTÜ als amtliche Überwachungsorganisation an

1990

Heute

… bieten mehr als 2.300 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter an über 11.000 Prüfstützpunkten und eigenen Prüfstellen der GTÜ-Partner die Durchführung der HU an.

Chancen erkannt – und genutzt

Vor drei Jahrzehnten beobachtet mancher angestellte Prüfingenieur diese Entwicklung ganz genau. Zu ihnen zählt Egon Schäfer aus Wiesloch. Er braucht sich eigentlich keine Sorgen zu machen. Als Leiter einer Prüfstelle des TÜV Südwest in Sinsheim hat der Ingenieur für Maschinenbau und Fahrzeugtechnik einen sicheren Job. Er ist damals Mitte 30, junger Familienvater – und steckt voller Tatendrang.

Nach reiflicher Überlegung steht für Egon Schäfer fest: Er will ein freier und unabhängiger Partner der GTÜ werden. Er kennt seine Chance, Flexibilität ist das Zauberwort. Ein GTÜ-Partner kann zugunsten der Kunden freier handeln. Konkret geht es um Arbeitszeiten, je nach Bedarf kann der Tag früher beginnen und am Abend später enden. Kundenfreundliche Samstagstermine sind eine weitere Idee, sie haben sich damals noch lange nicht durchgesetzt. Viele Autofahrer müssen für die HU während der Woche ein paar Stunden Urlaub nehmen. Servicequalität sieht anders aus, denkt Schäfer.

Hinzu kommt, dass die Kontrollen in dieser Zeit vorwiegend in den Prüfstellen selbst durchgeführt werden. Die Sachverständigen besuchen ein Autohaus oder eine Werkstatt in der Regel nur, wenn dort 20 oder mehr Fahrzeuge für eine HU bereitstehen. Nicht optimal für diese Betriebe. Egon Schäfer ist klar, dass es bei ihnen gut ankommt, wenn sie von ihm von einem Tag auf den anderen eine Hauptuntersuchung bekommen, noch dazu bei sich in der Werkstatt. Zum Beispiel dann, wenn ein soeben verkaufter Gebrauchtwagen kurzfristig ausgeliefert werden soll.

Ich habe die Chance beim Schopf gepackt

Pionier der Prüforganisation

„Ich habe die Chance beim Schopf gepackt“, schaut der Kraftfahrzeugingenieur auf den Sommer 1990 zurück. Er vereinbart einen Termin bei der damaligen GTÜ-Geschäftsführung und fährt bald darauf zur Zentrale nach Stuttgart. Es wird ein intensives Gespräch – und Egon Schäfer zu einem Pionier der Prüforganisation: Er ist der erste Partner mit umfassender Erfahrung beim Durchführen von Hauptuntersuchungen. Um sein Know-how zu teilen, schlägt der GTÜ-Geschäftsführer einen Kompromiss vor. Schäfer kommt in die GTÜ, kooperiert zunächst jedoch mit einem langjährigen GTÜ-Partner. Der Ingenieur nimmt das Angebot an, eine Partnerschaft mit dem Ingenieurbüro Stephan in Heilbronn wird geschlossen.

(Fotos: Bernhard Kahrmann)

Egon Schäfer kündigt zum 31. August 1990 bei seinem bisherigen Arbeitgeber. Wenig später reicht er alle Dokumente beim Innenministerium des Landes Baden-Württemberg als zuständige Anerkennungsbehörde ein. Dann heißt es warten. Anrufe voller Ungeduld führen zu nichts. Die Beamten wollen offensichtlich beim ersten neuen Vertreter dieses Überwachungsgebiets alles ganz genau erledigen. Knapp drei Monate vergehen bis zu seiner „Betrauung als Prüfingenieur in einer amtlich anerkannten Kfz-Überwachungsorganisation (aaÜO)“, so der offizielle Ablauf und Wortlaut.

Am 25. November 1990 schließlich sind alle Formalitäten erledigt. „Es ist soweit“, vermeldet telefonisch die GTÜ-Zentrale. Egon Schäfer kauft ein Fläschchen Champagner und fährt gleich am Tag darauf nach Stuttgart. Erst stößt der neue GTÜ-Partner mit der Geschäftsführung auf den Durchbruch an, anschließend erhält er die Vertragsunterlagen sowie die für eine Hauptuntersuchung notwendigen Formulare, Plaketten und Stempel. Und noch am frühen Abend dieses 26. November 1990 führt Schäfer an einem gut gepflegten Golf I Cabriolet des Baujahres 1987 die erste Hauptuntersuchung im Namen der GTÜ durch. Das Prüfergebnis des gut gepflegten Wagens lautet: „Ohne erkennbare Mängel.“

Ohne
erkennbare
Mängel.

Große Zufriedenheit nach 30 Jahren

Egon Schäfer aus Wiesloch ist der Mann der ersten Stunde. Er nutzt die von ihm identifizierten Möglichkeiten, und sein unternehmerischer Mut wird belohnt. Er ist von früh am Morgen bis abends oft nach 19 Uhr im Einsatz, an Samstagen selbstverständlich auch – er lebt Kundennähe. 1994 wird in Wiesloch das großzügige mit drei Gassen errichtete „Prüfzentrum Schäfer“ eingeweiht. 15 Prüfingenieure und Sachverständige gehören zum Team, als er die Geschäftsführung im Jahr 2018, mit 65 Jahren, seinem Sohn Thomas (39) übergibt. „Alles ist sehr gut gelaufen, wir sind sehr zufrieden“, sagt Schäfer im Rückblick.

Die Hauptuntersuchung entwickelt sich zu einem weiteren Erfolgskapitel der GTÜ als Prüforganisation. Denn viele Partner folgen dem Beispiel Egon Schäfers, und so wird die GTÜ auch bei Hauptuntersuchungen mit ihrem umfassenden Netzwerk in ganz Deutschland zügig eine verlässliche Größe im Kfz-Prüfwesen. Alle Partner machen die GTÜ zu der schlagkräftigen und erfolgreichen Überwachungsorganisation, die sie heute ist. Bisher haben weit mehr als 80 Millionen Fahrzeuge bei ihnen die HU absolviert.

30 Jahre Wachstum

Innerhalb der vergangenen drei Jahrzehnte übernimmt die GTÜ immer wieder neue Aufgaben. Als Tätigkeitsfelder kommen etwa Umweltschutz, Energieberatung, Qualitätssicherung, Anlagensicherheit, Arbeitssicherheit und Baudienstleistungen hinzu. Im Kfz-Prüfwesen wird 2019 über die Liberalisierung des § 21 StVZO ein weiterer Meilenstein genommen: Seitdem können die Kunden auch beispielsweise für „Einzelabnahmen“ oder „Vollgutachten“ die GTÜ-Prüfstützpunkte aufsuchen – und tun es umgehend. Schon seit vielen Jahren erstellen GTÜ-Prüfingenieure gemäß § 23 StVZO Gutachten für die Einstufung eines mehr als 30 Jahre alten Fahrzeugs als Oldtimer.

Von der Semesterarbeit zum Fotoshooting

Zwei angehende Prüfingenieure der GTÜ präsentieren im Rahmen der GTÜ-Nachwuchsförderung das Schnittmodell eines Verbrennungsmotors und eine anschaulich dargestellte Erdgasanlage.

Christian Ühlein und Steffen Pokorny, angehende Prüfingenieure aus der GTÜ-Nachwuchsförderung

So sehen Vorbilder aus, die Freude an ihrer Ausbildung mit dem Ziel der Qualifizierung zum GTÜ-Prüfingenieur haben: Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH lud Christian Ühlein (30) und Steffen Pokorny (24) zu einem exklusiven Fotoshooting ein. Neben den beiden Studierenden sind ihre eindrucksvollen Semesterarbeiten die Stars des Tages vor der Kamera von Fotografin Karin Fiedler. Aus einem Fiat Punto des Baujahres 2004 hat Ühlein binnen zwölf Wochen das Schnittmodell eines kompletten Verbrennungsmotors geschaffen, Pokorny hat die Erdgasanlage des Fahrzeugs zerlegt und ihre Komponenten systematisch so aufgebaut, dass nun die Funktionen Teil für Teil nachvollzogen werden können.

Die beiden sind zugleich Beispiele für die vorbildliche Nachwuchsförderung der GTÜ. Dass eine Berufsausbildung bei der Prüforganisation auf jeden Fall eine Überlegung wert ist, hat beispielsweise im Herbst 2020 das renommierte Wirtschaftsmagazin „Capital“ festgestellt. In einer Studie wurden mehr als 600 Unternehmen in Deutschland miteinander verglichen. Das Magazin zieht dieses Fazit: Die GTÜ ist einer der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Schulabsolventen bietet die GTÜ ein sehr breites Spektrum von Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen.

Traumberuf mit einem klaren Ziel: Prüfingenieur bei einem GTÜ-Partner

Gut eine Handvoll Absolventen eines Ingenieurstudiums wählen jährlich den Weg über die GTÜ-Akademie, um ihren Traumberuf zu erreichen. So wie diese beiden jungen Männer. „Echt klasse, da sind tolle Bilder dabei“. Aufmerksam beugt sich Christian Ühlein über das Notebook. Er sieht, was die Fotografin von ihm und seinem aufgeschnittenen Motor festgehalten hat, dreht den Kopf zur Seite und lacht: „Mein erstes professionelles Fotoshooting, da habe ich meinen Bart gestern Abend ganz besonders gepflegt und bin heute gut ausgeschlafen.“

Ühlein und sein sechs Jahre jüngerer Kommilitone Pokorny studieren am Campus Horb der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – und zwar in enger Abstimmung mit der GTÜ. Klares Berufsziel der beiden ausgebildeten Kfz-Mechatroniker: Prüfingenieur bei einem der mehr als 2300 Partnerbetriebe der GTÜ zu werden. Wo das sein wird, stand schon vor Beginn des Studiums fest: Christian Ühlein hat eine Zusage vom Ingenieurbüro Schulhauser in Erlenbach, Steffen Pokorny vom Ingenieurbüro Scherschel in Köln. „Am liebsten würde ich gleich bei der GTÜ-Prüfstelle einsteigen“, sagt Ühlein. Nun befinden sich die beiden Studenten im vorletzten der insgesamt sechs Semester in Horb. Danach folgt die acht Monate währende Qualifizierung zum Prüfingenieur an der GTÜ-Akademie, die mit einer staatlichen Prüfung und der Betrauung durch die Prüforganisation abschließt.

Von Pokornys Modell einer Erdgasanlage profitieren künftige Prüfingenieure

Für das Shooting hat Fotografin Karin Fiedler einen freundlichen Innenhof in unmittelbarer Nachbarschaft zur GTÜ-Zentrale in Stuttgart ausgewählt. Die hellgraue Betonwand lässt die Exponate wie ihre schwarz gekleideten Schöpfer gut zur Geltung kommen. „Ein heller Morgen, keine direkte Sonne, das Licht passt somit prima“, kommentiert die Frau hinter der Kamera die Szene. Zwei mit großen Schirmen versehene Blitzlichter leuchten alle Motive optimal aus.

Vom 23-jährigen Hochschulabgänger bis zum 58-Jährigen, der sich umorientieren will – in der GTÜ-Akademie sind Karrieren keine Grenzen gesetzt.

Jochen Haitzmann, ausgestattet mit einem roten Poloshirt, blickt zufrieden auf die Szene. Der Referent der GTÜ-Akademie ist Ansprechpartner für angehende Prüfingenieure. „Von 23-jährigen Hochschulabgänger bis zum 58-Jährigen, der sich umorientieren will, reicht die Spanne der Interessenten, die sich an uns wenden“, merkt der Fahrzeugingenieur und anerkannte Sachverständige an. Haitzmann hat die Arbeiten der beiden Studenten betreut. Er spricht von den guten Möglichkeiten für beide Seiten, wenn die GTÜ Studierende auf ihrem Weg zum Prüfingenieur begleitet. Und mit Blick auf das Fotoshooting auf der anderen Seiten des Hofes schmunzelt er: „Das macht umso mehr Spaß, wenn zwei Studenten so motiviert sind wie diese beiden.“

Haitzmann erzählt von so manchem anschaulichen Modell in dem Fundus von Michelstadt, einem der insgesamt vier Qualifizierungsstandorte der GTÜ für Prüfingenieure in Ausbildung. „Aber das Schnittmodell eines kompletten Motors und eine Erdgasanlage als 1:1-Modell sind noch nicht dabei“, freut sich der 30-Jährige. Davon werden künftige Prüfingenieure profitieren. Sie sollen mithilfe von Asservaten wie diesen anschaulich verstehen, wie die Technik funktioniert und worauf sie später als Experten im Falle einer Prüfung zu achten haben. „Bisher habe ich den Studenten zum Beispiel den Kolben isoliert für sich erklärt“, führt Haitzmann aus, „jetzt sehen sie, wie sich der Kolben in seinem Umfeld von Motorblock, Kurbelwelle, Ventilen auf und ab bewegt. Das ist top fürs praktische Arbeiten!“

Ein Dreh an der Kurbel zeigt das Zusammenspiel im Triebwerk

Viel technischer Verstand gehört dazu

„Von der ersten Idee bis zur Umsetzung habe ich die zur Verfügung stehenden zwölf Wochen voll ausnutzen müssen“, fasst Christian Ühlein das Entstehen der Semesterarbeit zusammen. Es gehörte viel technischer Verstand dazu, die Position der Sägeschnitte am Motorblock im Detail festzulegen. Schließlich soll die geöffnete Maschine möglichst viele Einblicke gewähren – bei weitgehend erhaltenen Funktionen.

Die von Ühlein vorgegebenen Schnitte hat ein Fachbetrieb ausgeführt. „Nachahmern sei gesagt, dass es auch in Eigenarbeit möglich ist“, macht der gut gelaunte Student Mut. Er greift zu einer eigens angebrachten Handkurbel an der Stirnseite des Triebwerks. Beim kraftvollen Drehen ist gut zu erkennen, wie die Teile des Vierzylinder-Saugmotors zusammenspielen. „Wann springt er an?“ ertönt ein aufmunternder Ruf aus der Runde. Christian Ühlein lacht, als er entgegnet: „Bald qualmt er, ganz bestimmt!“

Der Erdgastank für Pokornys Modell stammt aus einem Fiat Punto

Steffen Pokorny ist der richtige Mann für das Erdgasmodell gewesen. „Mit dem Thema dieser Kraftstoffversorgung beschäftige ich mich schon lange, fahre auch selbst ein Auto mit einer LPG-Gasanlage.“ Begeistert spricht der junge Student von der Umweltfreundlichkeit des Kraftstoffs und seiner Klimaneutralität im Falle der Gewinnung in Form von Biogas. Schließlich könne man Erdgas sogar synthetisch herstellen. Sein Fazit: „Der Verbrennungsmotor wird noch lange nicht vom Markt verschwinden.“ Ideal für ihn, dass der Fiat Punto mit einer Erdgasanlage ausgerüstet war. Der Wagen gehörte einer älteren Dame. „Wir haben sie gebeten, den Erdgastank komplett leer zu fahren, um ihn einfach demontieren zu können“, erzählt Pokorny, „aber die Besitzerin wollte wohl besonders nett sein und hat uns den Fiat mit vollem Tank übergeben.“ Nach dem GTÜ-Motto „Technik braucht Sicherheit“ war ein erheblicher Aufwand notwendig, um den Gastank von sämtlichem Gas zu befreien.

Enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis

Ühlein und Pokorny schwärmen von ihrem Studium, erzählen von der engen Verbindung zwischen der Vermittlung von Theorie in Horb und der Praxis – unter anderem auch in der Stuttgarter GTÜ-Zentrale. Qualitätssicherung, Revision, IT-Fortbildung, Personalführung sind die Stichworte. „Und neben vielen Inhalten lernt man Ansprechpartner kennen, an die man sich später im Beruf wenden kann“, sagt Christian Ühlein und setzt hinzu: „Relativ schnell ist man per Du …“ Ungefragt nennt er die GTÜ „einen exzellenten Partner für eine exzellente Ausbildung“ Steffen Pokorny stimmt fröhlich lachend zu und sagt: „Es läuft!“

Ühleins Modell gewährt wertvolle Einblicke in den Vierzylinder-Saugmotor

Mit der GTÜ-Nachwuchsförderung können Sie Ihren Traum verwirklichen und Ihre technischen Ideen in „echten“ Projekte umwandeln.

Das Studium der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Campus Horb in Kooperation mit der GTÜ ermöglicht Ihnen eine enge Verbindung von Theorie und Praxis. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann informieren Sie sich hier. Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung.

Ihre GTÜ-Ansprechpartnerin:
Lisa Bernreiter
Personalreferentin
Ausbildungsleiterin Duale Studiengänge
E-Mail: lisa.bernreiter@gtue.de · Fon: 0711 97676 612